Was die Parteien uns antworten

Vor der Bundestagswahl 2013 haben wir einen Brief an die einzelnen Parteien geschickt.

Antwortbriefe der Parteien

CDU/CSU
„Wir wollen die rechtlichen Aspekte der Spendersamenbehandlung einer umfassenden Prüfung unterziehen, was auch die Frage nach der Nowendigkeit eines Spenderregisters umfasst.“
Antwortbrief der CDU

SPD
„Die SPD sieht gesetzgeberischen Handlungsbedarf bezüglich der donogenen Insemination.“
Antwortbrief der SPD

FDP
„Die Politik muss die Rahmenbedingungen dafür schaffen, dass Kinderwünsche durch die heterologe Insemination grundsätzlich erfüllt werden können. Dies ist gegenwärtig der Fall.“
Antwortbrief der FDP / FDP Antwort 2

Die Grünen
„Ob ein staatliches Register angemessen und geeignet ist, um den Interessen aller Beteiligten am besten Rechnung zu tragen, werden wir in den nächsten Monaten prüfen.“
Anwortbrief von den GRÜNEN

Die Linke:
„Die derzeitige ungeklärte Rechtslage im Hinblick auf die heterologe Insemination widerspricht unserem Verständnis und ist geeignet, diese Form der Familiengründung nachhaltig zu beschädigen.“:
Antwortbrief der Partei Die Linke

Die Piraten
„Die aktuelle Rechtsprechung sichert das Kindeswohl hinsichtlich der Bekanntgabe des Spenders bereits ausreichend ab. Andere Notwendigkeiten sehen wir nicht.“
Antwortbrief der Partei Die Piraten